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Pretty dead
Autor/in: Stefanie Hasse
Verlag: Ravensburger
Seiten: 384 Seiten
Preis: 16,99 EUR (HC)

Die noble Fairchild Academy wird von einem Skandal erschüttert: Die Schülerin Sarah Matthews – wunderschön, geliebt, beneidet – ist auf einem Schulball in den Armen ihres Freundes Chase zusammengebrochen und gestorben. War es ein schrecklicher Unfall – oder Mord? Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, ändert sich für fünf Jugendliche aus Sarahs Umfeld alles. Denn schnell ist klar, dass jeder von ihnen ein Motiv hatte. Allen voran Chase, Sarahs Freund, und Brooke, ihre beste Freundin …

Die Bücher von Stefanie Hasse gefallen mir immer sehr gut. Besonders Secret Games habe ich echt verschlungen. Deswegen war ich auch auf ihr neuestes Werk ganz besonders gespannt.
Brooke und Chase mochte ich sofort. Die beiden sind einfach absolut sympathisch und ich finde sie passen auch sehr gut zusammen. Das Brooke so darauf bedacht ist, dass niemand erfährt, was die beiden für einander empfinden, fand ich echt gut. Schließlich ist ihre beste Freundin gerade gestorben und Chase war ihr langjähriger Freund. Ich persönlich finde es immer grenzwertig mit dem Ex der besten Freundin etwas anzufangen. Aber gut. Gegen Gefühle kann man bekanntlich nichts machen.
Aber auch die anderen Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Ich mochte Devin noch sehr gerne. Piper fand ich allerdings eher nervig. Ihre Beharrlichkeit in Bezug auf Devin fand ich stellenweise echt zuviel.
Die Story war absolut spannend. Ich habe die ganze Zeit brennend darauf gewartet zu erfahren, was es mit dem Unfall auf sich hat und wer letztendlich der Mörder von Sarah ist. Und ich kann euch sagen, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Zu keiner Zeit hatte ich den Mörder in Verdacht. Wirklich verdammt gut gemacht!
Alles in allem hat mir das Buch richtig gut gefallen. Lediglich zum Ende hin gab es einige Stellen, die sich etwas gezogen haben.
4 von 5 Punkten
Hallo Sonja,
ach, die Jugend-Thriller von Stefanie Hasse interessieren mich auch. Bisher habe ich mich noch nicht drüber gewagt. Das soll aber mal geändert werden. Deine Rezension klingt nach richtig feiner Jugendspannung für zwischendurch (im positiven Sinn).
Liebe Grüße,
Nicole
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