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Ferryman
Autor/in: Claire McFall
Verlag: Arctis
Seiten: 352 Seiten
Preis: 19 EUR (HC)

Dylan hat ein schreckliches Zugunglück unverletzt überstanden. Das zumindest glaubt sie. Doch die trostlose Landschaft um sie herum sind nicht die schottischen Highlands. Es ist ein Niemandsland, das von Geistern heimgesucht wird, die nach menschlichen Seelen verlangen. Und der Fremde, der sie dort erwartet, ist kein gewöhnlicher Junge. Tristan ist ein Ferryman, dessen Aufgabe es ist, die Seelen der Verstorbenen sicher ins Jenseits zu überführen. Sie begeben sich auf eine Reise, die er eigentlich schon tausendmal gemacht hat. Doch diesmal wird alles anders und Dylan begreift, dass sie weder bei Tristan bleiben noch ihn verlassen kann
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Ich habe zu diesem Buch an der Leserunde bei Lovelybooksteilgenommen und hatte mich sehr darauf gefreut. Ich fand, dass der Klappentext echt interessant klang und habe mich auf eine sehr spannende Story gefreut.
Leider war ich dann doch etwas ernüchtert als ich zu lesen begann. Für mich persönlich kam leider keinerlei Spannung auf und ich habe auch nicht wirklich einen Bezug zu Dylan aufbauen können. Irgendwie war sie mir die ganze Zeit über suspekt und ich konnte viele Handlungen auch nicht so ganz nachvollziehen.
Auch die Story hatte in meinen Augen ein paar Logikfehler und für mich haben sich einfach zuviele Fragen während dem Lesen ergeben. Natürlich hat man in der Leserunde darüber diskutiert, aber für mich muss es einfach während dem Lesen schon schlüssig sein.
Ehrlich gesagt musste ich mich mehr oder weniger durch das Buch durchquälen und auch wenn bestimmt einige der offenen Fragen in den Folgebänden geklärt werden, so habe ich keine Lust diese zu lesen. Für mich war die Story und die Handlung einfach zu langweilig und die Liebesgeschichte zwischen Dylan und Tristan war für mich auch nicht nachvollziehbar. Es ging alles viel zu schnell und passte meiner Meinung nach nicht so recht.
Leider kann ich hier nur 2 von 5 Punkten vergeben.
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